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Laetitia Eskens. I might Dance to the beat. FAK

Im FAK war gerade (bis 13.11) mit Laetitia Eskens, I might Dance to the beat die letzte Ausstellung der Reihe „Im Osten nichts Neues“ zu sehen. Laetitia Eskens zeigt in den Räumen, also dem Raum + Flur, zum Einen eine Publikation mit und über Zeichnungen und künstlerischen Positionen ihres Onkels Andreas Eskens, dazu im „Großen Raum“ eine Lichtinstallation bestehend aus drei projizierten Videoanimationen, die tief in das Innere der Zeichnungen, der Farben und Formen eintauchen und dort eine neue amorphe Welt erblicken. So oder so ähnlich…

Ich fand es super. Auch wenn jetzt wieder unser feinster Herr Literaturvereinsvorsitzer sagen wird: „Aber Herr Weber. Super? Was heißt denn super?“

Super eben. Wäre es ein Beat, hätte ich getanzt. So super.

Das Buch zur Ausstellung:

Es lebe Kunststoff! Soziales Plastic

Softcover, Format: 23 x 31 cm, Umfang: 180 Seiten
Texte: Carsten Tabel, Karin Görner
ISBN: 978-3-00-072709-2,

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