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Lackbaum, Lackbaum. Lackbaum.

16.6 – 17.9 Neue japanische Lackkunst aus Hokuriku. Museum für Lackkunst

✍️✍️

Lackkunst? Ja, warum nicht. Vor Jahren war ich mal in einer Sonderausstellung im Museum für Lackkunst. Künstler:innen hatten Autoteile lackiert und ausgestellt. Ich glaube, man konnte die lackierten Bleche ersteigern und der Gewinn ging an Menschen, Tiere oder wichtige Angelegenheiten.

✍️ Lackkunst? Dieses Mal war mein Zug ausgefallen und ich hatte auf einmal eine Stunde Zeit. Ich weiß einfach gar nichts über Lackkunst und nach einer Stunde Sonderausstellung eigentlich immer noch nicht viel.

Aber eben doch ein bisschen mehr.

✍️ Lackkunst, Freunde!

Hinten auf dem Parkplatz des Lackmuseums steht ein echter Lackbaum. Ich wusste bis vorhin noch nicht einmal, dass es ein Lackbaum gibt. Lackbaum. Lackbaum Er hat sogar ein Schild. Aus seinem Saft haben die Chinesen, später Japaner schon vor dreitausend Jahren Lacke hergestellt.

✍️ Lackkunst?!

„Die chinesische Lackkunst verbreitete sich in Japan und in anderen asiatischen Ländern. Die japanische Lackkunst (Urushi) wurde zu verschiedenen Lacktechniken modifiziert und erreichte im 9. Jahrhundert ihren Höhepunkt.“ (Wikipedia)

✍️ Im Lackmuseum gab es gerade Neue Japanische Lackkunst. Lesen sie den Pressetext des Museums. Er ist sehr gut. Ich habe ihn verlinkt. Lackkunst? Ja, weiß nicht. Spannend. Cih kenne mich nicht aus, aber ich komme wieder. Denke ich? Züge haben oft Verspätung. Und ich denke: Vielleicht beginnt hier was. Nur was?

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