Fernande und Françoise – Erinnerungen an Picasso. Das Picasso Museum widmet sich zwei langjährigen Freundinnen Picassos. Beide mussten nach der eher toxischen Beziehungen mit dem Spanier ein Buch über die Sache schreiben.


Ganz abgesehen von der ganzen Kunst, die mich immer wieder erreicht, hatte der Künstler ganz offensichtlich große Probleme mit seinen Pillemann. Heute würde man seine Musen Sätze anders lesen.
Abgesehen von der Sache mit der Liebe zeigt das Museum u.a. auch Bilder der in New York lebenden Ex -Muse und Immer-Noch Künstlerin Françoise Gilot.
Ihre ausgestellten Selbstportraits erinnerten mich, an Zeichnungen aus der Kunst AG der Pfarrgemeinde St Norbert. So richtig klasse, sind die nicht. Und ein wenig fragt man sich, warum niemand der Muse gesagt hat, dass das Zeichnen wirklich nicht ihre große Begabung ist. Aber gut: Die Dame ist mittlerweile 101 Jahre. Vielleicht sollte man es ihr jetzt auch nicht mehr sagen.
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Kunstkunst Münster
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