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4 Tore. Daniel Buren. Skulptur Projekte 1987.

4 Tore. Daniel Buren. Domgasse. Skulptur Projekte 1987.

Vier Objekte aus Aluminium, lackiert, je 441 x 441 x 10,5 cm

Vier Tore wurden 1987 in den Gassen zwischen Paulusdom und Innenstadt für die Dauer der Ausstellung aufgestellt: Geisbergweg/Domgasse/Spiegelturm/Jesuitengang; ab Mitte 2016 permanente Aufstellung eines Tores an der Domgasse

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Ne, ist so schön. Das Tor. Das Buren Tor. Sieht ein wenig aus wie eine Marketing Aktion von einer lokalen Porzellan-Manufaktur und Peak & Cloppenburg. Aber trotzdem: Schön ist es.

Dabei ist das Tor gar nicht aus Porzellan, sondern aus Aluminum.

„Was?! Igittigitt… Alu?!“, schreit der kleine Mann.

Porzellantore im Öffentlichen Raum. Das wäre mal was, denkt er sich.

„Ach ja, die guten, alten Porzellantor von Münster. Weißt du noch, Helga? 1987?“

Aber das Daniel Buren Tor ist aus Alu.

Wobei Daniel Buren auch mit anderen Materialien arbeitet. Holz, Stoff, Metall. Alles schon gesehen. Und immer diese Streifen.

„Helga, was sagst du? Steifen?

Streifen. Streifen. 8,7 cm auf allem Materialien. Die stehen am Beginn. Buren nennt sie ein visual tool.“

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