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Am Ende blieben Buchstaben auf Glas und kalte Füße – Youn Hee Park im Wewerka, Albert Wagner im Franz Hitze.

Mein erster Besuch im Franz Hitze Haus. Trotz meiner (Ist es Liebe?) Münster- Liebe war das Franz Hitze Haus kein Ort auf meiner Bewusstseins-Landkarte.

Jetzt trieben mich die kalten Füße nach dem ganzem „Kunst gucken“ im Wewerka Pavillon an den neuen Ort, der – neben viel politischem und gesellschaftlichem Tun – auch der Kunst Türen öffnet.

Da mich beide Ausstellungen – so verschiedenen sie auch sind – nicht besonders berührt haben, blieben am Ende vor allem die kalten Füße und die Buchstaben auf Glas in Erinnerung. Trotzdem anbei noch ein paar Worte und Fotos, den ich bin nur eine Sicht, eine Meinung, ein Kunst Gucker.

5.1. – 28.3.23. Youn Hee Park. Behind white: Image of blinding whiteness. Wewerka Pavillon.

Youn Hee Park möchte mit ihrer Installation, laut Pressetext, die Macht von Sprache im Kontext von Rassismus und Imperialismus darstellen. (Link zum Pressetext der Kunstkakademie).

10.1–31.3.23. Albert Wagner. Element und Zeichen. Franz-Hitze-Haus

„Die Natur spricht die Sprache der Mathematik: Die Buchstaben dieser Sprache sind Dreiecke, Kreise und andere mathematische Figuren“. (Galileo Galilei, Le opere di Galileo Galilei, Band VI)

Der Weg zum Bild: Das „Galileo Galilei“ Zitat setzt Wagner zur Erklärung seiner Bilder auf seine Online Künstlerseite.


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